Rückblick Vom alternativen Kulturzentrum zur Kulturbühne und der Heimat des Jugendtheaters: So wandelte sich die Kufa in den vergangenen Jahren
Kulturfabrik: Von Pioniergeist und Engagement getragen
Untrennbar mit der Geschichte der Kulturfabrik verbunden: Der langjährige Geschäftsführer Dieter Servatius (von links), Programmmanagerin Christina Zirngibl und der neue Geschäftsführer Ralph Fischer. ⋌Foto: M. Schröder​

Koblenz. Also wieder eine Art Generationenwechsel in der Koblenzer Kulturfabrik (Kufa). Und vielleicht auch ein Kulturwechsel. Wie schon einmal vor 22 Jahren. Damals kreuzten sich dort zwei ganz verschiedene Entwicklungslinien freier Kultur in der Stadt, reichte eine Linie die Verantwortung für die Kufa an eine andere weiter. Die Wurzeln beider gehen auf die Wende von den 1970ern zu den 80ern zurück.

Aktualisiert am 28. Februar 2018 17:14 Uhr
Einerseits waren da freischaffende Künstler um das Tanztheater Regenbogen. Sie richteten unter großen Mühen das ungenutzte alte Fabrikgebäude her, entwickelten es zum alternativen Kulturzentrum mit Kneipe, Arbeitsstudios und Wohnräumen, mit Theatersaal für das Regenbogen-Ensemble und Kleinkunstgastspiele.

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