Kultur
Jahresbeginn 2017: Wenn Angst die Seele auffrisst

„Der Schrei“ (hier in der Temperaversion von 1910) von Edvard Munch – grafisch montiert auf einer Weltkugel.

Edvard Munch/RZ [Montage]

So leicht bringen ein paar Anschläge, seien sie noch so grausig, eine 80-Millionen-Gesellschaft nicht aus dem Tritt. Dennoch wird 2017 allerhand zu bereden sein bei der Suche nach Wegen in Richtung einer fragilen friedlichen Koexistenz. Der Neujahrsessay von Andreas Pecht.

Aktualisiert am 01. Januar 2017 23:49 Uhr
Angst: Das war nach dem Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt eines der medial meistbenutzten Worte. Die Berichterstattung rund um die Untat war durchsetzt davon, erst recht der sogleich losbrechende öffentliche Disput über Ursachen, Schuldige, Wirkungen, Folgen.

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