Andreas Altmann, vielfach preisgekrönter (Reise-)Berichterstatter, stellt in Hachenburg sein neues Buch vor - Der RZ gab er zuvor ein Interview
Interview zu „Morning has broken“: Erfolgsautor Andreas Altmann stellt neues Buch in Hachenburg vor
Hat in seinem neuen Erzählband „Morning has broken“ bislang unveröffentlichte (Reise-)Texte versammelt: Andres Altmann.
Nathalie Bauer

Andreas Altmann ist wohl das, was man gemeinhin als Weltbürger bezeichnet: Ende der 1980er zog der gebürtige Bayer einen Strich unter seine Schauspielkarriere, um zu reisen, teilte seine Erfahrungen seitdem in zahlreichen Büchern und Reportagen, wurde hierfür mehrfach ausgezeichnet. Ende September ist nun sein neuestes Werk „Morning has broken“ erschienen, das der Autor am 10. Oktober um 19.30 Uhr im Cinexx-Kino in Hachenburg (Westerwaldkreis) vorstellt. Wir haben vorab mit ihm gesprochen.

Herr Altmann, vom erfolgreichen Schauspieler – mit Ausbildung am Mozarteum in Salzburg – wurden Sie Ende der 1980er-Jahre zum noch erfolgreicheren Autor. Ein ungewöhnlicher Schritt. Wie kam es dazu?

Ich hatte zwar ein Engagement am Bayerischen Nationaltheater, aber das war eher meinen Beziehungen geschuldet.

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