Ken Bruens „Scharfe Munition“
In Brants letztem Fall wirds blutig – und persönlich
In "Scharfe Munition" gewährt Ken Bruen Einblicke in das Innenleben der englischen Polizei und spannt den Bogen von den blutigen Erfahrungen der Iren mit britischen Einsatzkräften bis hin zu jüngsten Skandalen um die Missstände bei Gesetzeshütern in Großbritannien.
picture alliance/dpa/ZUMA Press

In „Scharfe Munition“ entwickelt der irische Krimiautor Ken Bruen, von einem Attentat ausgehend, das Innenleben der Londoner Polizei. In einer spannenden, grundsätzlich fiktiven Geschichte mit realen Hintergründen.

Aktualisiert am 02. Dezember 2024 10:40 Uhr
Selten so ein Stück hart gesottene und widerborstige, gleichwohl aber schon im nächsten Satz wieder überraschende Kriminalliteratur gelesen wie „Scharfe Munition“ des irischen Autors Ken Bruen. In der deutschen Erstausgabe des bereits 2007 erschienenen letzten Bandes der Brant-Serie wird der meistgehasste Inspektor der Londoner Polizei – natürlich – in einem Pub schwer verletzt.

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