Opernpremiere in Mainz
Im Sog der Minimal Music
Ein stimmlich und darstellerisch präsenter William in der Neuproduktion von "The Fall of the House of Usher" in Mainz: der Bariton Brett Carter.
Andreas Etter

Nach dem Theater Koblenz wagt sich nun auch wieder das Staatstheater Mainz an eine Oper von Philip Glass: „The Fall of the House of Usher“ wurde vom Premierenpublikum nachdrücklich gefeiert.

Unter den lebenden Opernkomponisten gehört Philip Glass zu den meistgespielten. Von dem 1937 geborenen Amerikaner hatte im Theater Koblenz zuletzt 2023 „Die Schöne und das Biest“ nach Jean Cocteaus Schwarzweißfilm Premiere. Und auch Edgar Allan Poes Geschwister Roderick und Madeline Usher, die letzten Verbliebenen eines fiktiven Adelsgeschlecht, traten in Koblenz schon 2017 auf die Opernbühne.

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