Im aktuellen Programm von Dr. Pop geht’s um Musik und die (kuriosen) Geschichten dahinter - Im Mai kommt er nach Koblenz
„Hitverdächtig“ oder: Wenn Liebeslieder Leben retten – Interview mit Dr. Pop vor dessen Auftritt in Koblenz
Dr. Pop kombiniert in seinem Programm Comedy mit Songs und Kuriositäten aus der Musikgeschichte. Dabei steht und sitzt er auch selbst an Klavier und Synthesizern, beantwortet zudem Fragen aus dem Publikum. Foto: Marvin Ruppert
Marvin Ruppert

„Musik-Comedy-Stand-up-Show“: So bezeichnet Markus Henrik alias Dr. Pop sein aktuelles Programm „Hitverdächtig“, in dem der studierte Musikwissenschaftler allerlei Kurioses aus der Geschichte des Genres auf die Bühne bringt, zudem auch zahlreiche Samples vorträgt. Am Sonntag, 5. Mai, ist der Popdoktor um 19 Uhr im Koblenzer Kulturclub Café Hahn zu Gast. Wir haben uns vorab mit ihm unterhalten – über Koalabären, den Barry-White-Effekt und Taylor Swift.

Herr Henrik, Sie sagen, zu jeder Lebenssituation gibt’s den passenden Hit. Welcher scheint denn aus Ihrer Sicht geeignet für die aktuelle Weltlage? Was Schwermütiges von Sinéad O’Connor vielleicht? Oder doch lieber was zum Schreien von, sagen wir, Iron Maiden oder Alice Cooper?

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