Anrechtsreihe des Musik-Instituts feiert bewegenden Neustart nach zweieinhalb Jahren Corona-Pause: Glückselige Wiederkehr: Anrechtskonzerte des Musik-Instituts Koblenz feiern bewegenden Neustart
Anrechtsreihe des Musik-Instituts feiert bewegenden Neustart nach zweieinhalb Jahren Corona-Pause
Glückselige Wiederkehr: Anrechtskonzerte des Musik-Instituts Koblenz feiern bewegenden Neustart
Wusste bei seiner Koblenz-Premiere zu überzeugen: Benjamin Shwartz, neuer Chefdirigent der Rheinischen Philharmonie. Nurit Mozes (Archiv)
Glückseligkeit. Darf man einen derart hohen Gefühlsbegriff auf den schlichten Umstand anwenden, ein gutes Sinfoniekonzert erlebt zu haben? Man darf – wenn es sich um die erste Wiederbegegnung mit dem voll besetzten Orchester nach mehr als zweieinhalb Jahren Corona-bedingter Abstinenz handelt: In der Koblenzer Rhein-Mosel-Halle hat das Musik-Institut eine gelungene, ja, eine bewegende Bühnenrückkehr seiner Anrechtskonzerte hingelegt.
Zur Erinnerung: Im Februar 2020 war eben noch das siebte Anrechtskonzert des Musik-Instituts Koblenz mit der Rheinischen Philharmonie in der Rhein-Mosel-Halle über die Bühne gegangen. Dann Corona-Alarm: Absage der drei übrigen Konzerte, schließlich Wegfall der beiden kompletten Spielzeiten 2020/21 und 2021/22.