Gefeierte szenische Umsetzung des Händel-Oratoriums am Theater Koblenz
Georg Friedrich Händels „Saul“ am Theater Koblenz: Ein biblisches Drama in Downton Abbey
Szenen wie aus Ölgemälden: Die „Saul“-Produktion in Koblenz sorgt reihenweise für Schauwerte und kann sich auch hören lassen.
Matthias Baus/Theater Koblenz

Es gibt Tausende Opern, von denen nur ein paar Dutzend regelmäßig gespielt werden. Auch der Drang, das Kernrepertoire etwas zu erweitern, hat in vergangenen Jahrzehnten zum Revival der Barockoper geführt, bei dem die von Georg Friedrich Händel einen Spitzenplatz einnimmt.

So sehr, dass sogar seine Oratorien, die er wegen eines sich ändernden Publikumsgeschmacks ab den späten 1730er-Jahren in London für Konzertaufführungen schrieb, gelegentlich auf die Opernbühne und damit zur szenischen Aufführung gebracht werden. Wie jetzt mit großem Erfolg das Oratorium „Saul“ von 1739 am Theater Koblenz.

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