Generationenwandel steht an: Engagierten Nachwuchs zu finden, wird für Traditionsformat im Land zur Herausforderung
Generationenwandel steht an: Kultursommer Rheinland-Pfalz muss sich die Zukunftsfrage stellen

Unter dem Kultursommer-Motto „Industrie-Kultur“ wurde das Industriedenkmal Sayner Hütte in diesem Jahr selbstredend zum Ort künstlerischer Interventionen. Während nun die Vorbereitungen für den nächsten Jahrgang Fahrt aufnehmen, drängt eine zentrale Frage ins Bewusstsein der Organisatoren: Wie soll es langfristig mit dem Projekt weitergehen?

Thomas Naethe

Rheinland-Pfalz. Der rheinland-pfälzische Kultursommer 2018 ist vorbei, die Vorbereitungen für das kommende Jahr laufen bereits. Und im Rahmen dieser stellt sich auch eine grundlegende, eine in die Zukunft gerichtete Frage: Wie geht es mit dem Traditionsprojekt in puncto Nachwuchs weiter?

Aktualisiert am 11. November 2018 18:34 Uhr
Im nächsten Jahr steht der 28. Jahrgang einer landeskulturellen Unternehmung ins Haus, die noch unter Ministerpräsident Rudolf Scharping ins Leben gerufen wurde und bislang fünf Kulturminister erlebt hat: der Kultursommer. Als einer ihrer zentralen Zwecke gilt seit jeher: Im Flächenland Rheinland-Pfalz besonders die Versorgung des ländlichen Raumes und der kleinen Städte mit Kunst und Kultur zu stärken, kulturelle Initiativen dort zu fördern.

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