Drei Altmeister und ein finnischer Ausnahmetrompeter begeistern beim Festival in Engers - Ein Trio feiert Weltpremiere
Festival in Neuwied: Die Ruhe im Schloss – Jazz, der die Herzen wärmt
Vielschichtig: Am Samstagabend (Bild links) spielten (von links) der Finne Verneri Pohjola (Trompete), der Schwede Lars Danielsson (Bass) und der Brite John Parricelli (Gitarre). Am Abend davor sprangen Danielsson und Parricelli als Duo für den erkrankten Ketil Bjørntstad ein.
Jörg Niebergall

Drei Altmeister und ein finnischer Ausnahmetrompeter haben das Publikum beim dreitägigen Jazzfestival Neuwied begeistert – ein neues Jazztrio feierte im Schloss Engers gar seine Weltpremiere.

Als Verneri Pohjola nicht mehr seine Trompete, sondern seine Worte sprechen lässt, da ist zu spüren, wie nervös der Finne ist. Er erzählt, wie stolz er ist, mit den beiden Altmeistern, dem schwedischen Bassisten Lars Danielsson und dem britischen Gitarristen John Parricelli, im Trio zu spielen – erst im Studio und nun zur Weltpremiere hier im Schloss Engers.

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