Theater Koblenz zeigt David Gieselmanns turbulentes Zweipersonenstück in der Regie von Woody Mues
„Falscher Hase“ in Koblenz: Absurde Fallstricke lauern hinter Alltäglichem
Ihr verbaler Schlagabtausch spielt virtuoses Ping-Pong: Kammerschauspielerin Tatjana Hölbing und David Prosenc in der Koblenzer Neuproduktion von David Gieselmanns Schauspiel „Falscher Hase“. Foto: Arek Głebocki
A.Glebocki. A. Gkebocki

Koblenz. Im turbulenten Zweipersonenstück von David Gieselmann um eine ältere Dame und einen Polizisten ist nichts so, wie es scheint auf der aufwendig umbauten Probebühne 2 des Koblenzer Theaters.

Aktualisiert am 12. Februar 2024 13:50 Uhr
Mehr als 22 Millionen Menschen leben laut aktuellster Statistik in Deutschland als Single. Zwei von ihnen leben als Nachbarn unter einem Dach, Lisbeth Reimers, eine ältere Dame, und der Polizist Reinhard Peters. Seit zwei Wochen stattet Peters seiner Nachbarin allabendlich einen Besuch ab, allerdings unfreiwillig: Frau Reimers ruft allabendlich bei der Polizei an und beschwert sich unter falschen Namen über Lärm, der angeblich aus ihrer Wohnung ...

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