Begegnung mit Kompositionen von Dukas, Ravel und Franck gelingt im Wechselspiel zwischen Leichtigkeit und großem Pathos: Ein Hexentanz in der Musik und am Dirigentenpult
Begegnung mit Kompositionen von Dukas, Ravel und Franck gelingt im Wechselspiel zwischen Leichtigkeit und großem Pathos
Koblenz. Einen sehr lebhaften, kontraststarken französischen Abend gibt es vom Musik-Institut Koblenz zu vermelden: Mit Paul Dukas, Maurice Ravel und César Franck standen für das Anrechtskonzert drei Komponisten aus dem Nachbarland auf dem Programm. Passend dazu war der Solopart einem Landsmann von ihnen anvertraut: Gastpianist Jean-Efflam Bavouzet brillierte beim Zusammenspiel mit der Rheinischen Philharmonie unter Garry Walker in Ravels Klavierkonzert G-Dur.
Aktualisiert am 20. Oktober 2019 15:12 Uhr
Von unserem Autor Andreas Pecht
Allerdings beginnt der Abend quasi mit einem Kernstück deutscher Dichtung. Im Programmheft abgedruckt ist Goethes berühmte Versgeschichte „Der Zauberlehrling“. „Hat der alte Hexenmeister / sich doch einmal wegbegeben .