Mit Maren E. Bjørseths Sicht auf Tschechows "Drei Schwestern" gelingt in Mainz ein Überflieger
Ein faszinierender Drahtseilakt
Ein Wartesaal als Bühnenbild zu Beginn: Das ist nicht neu für die „Drei Schwestern“. Doch die Mainzer Produktion geht einen eigenen Weg. Foto: Andreas Etter
andreas etter

Tragödie oder Komödie? Eins ist gewiss: Mit Maren E. Bjørseths Sicht auf Tschechows „Drei Schwestern“ gelingt in Mainz ein theatraler Überflieger¶.

Aktualisiert am 01. März 2020 18:15 Uhr
Es gab schon immer eine Menge Missverständnisse hinsichtlich Anton Tschechows Stück „Drei Schwestern“. Der Dramatiker reiste 1901 entnervt aus Moskau ab, als er merkte, dass das dortige Theaterensemble um Regisseur Stanislawski das Werk in tragischer Manier zur Uraufführung bringen wollte.

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