Die französisch-belgische Produktion "Effacer l’historique" lässt die Berlinale über die Tragikomik unserer vernetzten Gegenwart schmunzeln
Der Digitalisierung mit einer Komödie begegnen
Witzig nicht nur in „Effacer l'historique“: die Schauspielerinnen Corinne Masiero (links) und Blanche Gardin auf dem roten Teppich in Berlin. Foto: dpa
dpa

Berlin. Der ganz normale Handy-Wahnsinn: Die Regisseure Benoît Delépine und Gustave Kervern bringen mit "Effacer l'historique" die Berlinale charmant zum Schmunzeln.

Aktualisiert am 26. Februar 2020 12:18 Uhr
Von unserem Film-Experten Wolfgang M. Schmitt Kürzlich klagten Astronomen öffentlich darüber, dass sie immer weniger am Himmel sehen können, weil inzwischen derart viele Satelliten um die Erde kreisen, die die Sicht versperren.

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