"The Marvelous Mrs. Maisel" ist ein wunderbar humorvolles und dabei auch kritisches Gesellschaftsporträt
Das witzige Amerika: „The Marvelous Mrs. Maisel“ ist ein wunderbar humorvolles und dabei auch kritisches Gesellschaftsporträt
Miriam „Midge“ Maisel erobert in den späten 50er-Jahren die Bühne als Stand-up-Comedian – ein pures Zuschauervergnügen. Foto: Amazon
pa/obs/Amazon.de

Die „Gilmore Girls“ sind längst Kult, „The Marvelous Mrs. Maisel“ ist auf dem besten Weg dahin: Der Drehbuchautorin Amy Sherman-Palladino ist mit ihrer neuen Serie ein Coup gelungen, der in den USA mit Preisen überhäuft wurde und unter anderem acht Emmys und zwei Golden Globes erhielt.

Im Mittelpunkt steht Miriam Maisel (Rachel Brosnahan), „Midge“ genannt. Sie wächst in einer wohlhabenden jüdischen Familie im New York der späten 50er-Jahre auf. Ihr Mann träumt von einer Karriere als Stand-up-Comedian, doch die wirkliche Komödiantin ist Midge.

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