Die US-Justizserie "The Good Fight" erzählt, wie Demokraten in Trump'schen Zeiten für Recht und Gesetz kämpfen
Das gute Amerika: Die US-Justizserie „The Good Fight“ erzählt, wie Demokraten in Trump'schen Zeiten für Recht und Gesetz kämpfen
„Die einzige Konstante, die wir haben, ist das Gesetz“, sagt Topanwältin Diana Lockhart (Christine Baranski). Doch selbst diese Konstante scheint unter der Präsidentschaft von Donald Trump unter die Räder zu kommen, glaubt man der US-Serie „The Good Fight“. Foto: Fox
pa/obs/FOX

Wurde Melania Trump tatsächlich mit einem Einstein-Visum einbürgert? Hält Donald Trump Ziegen im Weißen Haus? Und ist das Video mit den berüchtigten Pinkel-Fetisch-Spielen des Präsidenten echt? Um diese pikanten Fragen geht es in der US-Serie „The Good Fight“, eine Anwaltsserie, die sich mehr und mehr zu einem hochpolitischen Diskurs entwickelt, in dessen Zentrum die Frage steht: Wie verändert sich das Leben der US-Amerikaner unter Trump?

Die Anwältin Diane Lockhart (Christine Baranski) sitzt auf dem Sofa und schaut sich Trumps Amtseinführung im Fernsehen an. Angewidert schaltet sie nach wenigen Minuten ab – doch dem neuen Präsidenten wird sie sich nicht entziehen können. Jede Folge der Serie ist ab der zweiten Staffel mit der Zahl der bis dahin vergangenen Amtstage von Trump überschrieben – und stellt unausgesprochen die Frage: Wann wird dieses Dilemma zu Ende sein?

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden