Zwei Journalisten dokumentieren, warum das Boulevardblatt immer wieder ethische und rechtliche Grenzen überschreitet
„Bildblog“-Buch: Wie „Bild“ gezielt Zwietracht sät
Flüchtlinge seien willkommen, die „Bild“ dagegen nicht, finden diese Fußballfans. Die „Bild“ ist noch immer die auflagenstärkste deutsche Tageszeitung, obwohl sie regelmäßig heftig in der Kritik steht und Rügen des Presserats einstecken muss. Die Autoren Moritz Tschermak und Mats Schönauer beleuchten, wie die Zeitung arbeitet. Foto: dpa
picture alliance / dpa

Sie ist nach wie vor die auflagenstärkste Tageszeitung in Deutschland. In ihrem Buch "Ohne Rücksicht auf Verluste" zeigen Mats Schönauer und Moritz Tschermak, wie die "Bild" rechtliche und ethische Grenzen immer wieder überschreitet.

Aktualisiert am 30. September 2022 07:28 Uhr
Julian Reichelt hat ein Feldbett in seinem Büro stehen. Der ehemalige Kriegsreporter und jetzige Chefredakteur der „Bild“ gilt als militaristischer Typ, der seinen Laden mit der Machomacht eines Generals strammstehen lässt und bei Gefahr und Konflikt ganz in seinem Element scheint – oft auch übereifrig.

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