Am 24. August spielt der Cellist eines seiner Lieblingsstücke in der Rhein-Mosel-Halle mit einem besonderen Orchester
Benedict Kloeckner: Zum Schicksalskonzert geht’s heim nach Koblenz
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Benedict Kloeckner wurde 1989 in Neuwied geboren und wuchs bei Koblenz auf. Er ist einer der weltweit gefragten Cellisten der jungen Generation und tritt im Rahmen des Internationalen Musikfestival Koblenz am 24. August bei einem Sinfoniekonzert in der Rhein-Mosel-Halle auf. Foto: Marco Borggreve
Marco Borggreve

Koblenz. Mit einer geschenkten Aufnahme des Cello-Konzert von Edward Elgar für einen Achtjährigen fing vor vielen Jahren alles an: Der kleine Benedict Kloeckner war begeistert und warf sich mit Leidenschaft ins Cello-Spiel, jetzt interpretiert er das Konzert beim großen Sinfoniekonzert seines Internationalen Musikfestivals Koblenz am 24. August in der Rhein-Mosel-Halle.

Aktualisiert am 16. August 2024 16:56 Uhr
Man stelle sich vor, buchstäblich vor der eigenen Haustür finden die Olympischen Spiele statt – und man bekommt davon so gut wie überhaupt nichts mit. So erging es Benedict Kloeckner jedenfalls mit den gerade zu Ende gegangenen Wettkämpfen in Paris, wie er im Gespräch mit unserer Zeitung erzählt: „Nur an einem Tag hätte ich beinahe meinen Flug verpasst, weil das komplette Viertel, in dem wir wohnen, wegen des Marathons abgeriegelt war“, erinnert ...

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