Vielschichtig humorvoll: Elmar Goerden inszeniert Richard Strauss’ "Ariadne auf Naxos" in Koblenz
„Ariadne auf Naxos“ von Richard Strauss am Theater Koblenz: Wenn E- und U-Musik in der Oper kollidieren
Eine Operntruppe und ein Komödiantenensemble werden in der Koblenzer „Ariadne auf Naxos“-Produktion sehenswert zusammengezwungen. Foto: M. Baus
MATTHIAS_BAUS. Matthias Baus für das Theater Ko

Koblenz. Regisseur Elmar Goerden hat das Werk aus dem Jahr 1916 vielschichtig humorvoll inszeniert  - es ist die letzte Opernproduktion im Großen Haus vor dem Umzug in die Interimspielstätte auf der Festung Ehrenbreitstein.

Würde man nur die letzten 15 Minuten der Oper „Ariadne auf Naxos“ in der Koblenzer Neuproduktion sehen – man würde sich teils kräftig wundern. Operngesten wie aus längst vergangenen Zeiten werden mal in die eine, mal die andere Richtung gestreckt, das Sängerbein ist vorgeschoben – aber keine Angst.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden