Wiener "Tatort: Alles was Recht ist" strotzt zwar vor Klischees, bietet aber dennoch eine überzeugende Krimigeschichte
ARD-Krimi „Alles was Recht ist“ aus Wien: So wird der „Tatort“ am Sonntag
Ermitteln in Wien: Adele Neuhauser (Bibi Fellner), Christina Scherrer (Meret Schande), Harald Krassnitzer (Moritz Eisner).
ARD Degeto/ORF/KGP/Pedro Domenig

Die österreichischen Kommissare haben eine große Fangemeinde. Doch lohnt sich das Einschalten auch, wenn Adele Neuhauser und Harald Krassnitzer am Sonntag im "Tatort: Alles was Recht ist" ermitteln? Unsere Kritikerin ist zwiegespalten. Vor allem ein Macho-Spruch kam bei ihr gar nicht gut an.

{element} Bibi und Moritz haben schon häufig mit scharfer Klinge Klischees seziert, ebenso oft haben sie gegen Vorurteile gekämpft wie die Löwen. Für ihren engagierten, manchmal verzweifelten Einsatz für eine bessere Welt lieben ihre Fans sie. Im neuesten Kriminalfall „Alles was Recht ist“ haben sich die altgedienten Wiener „Tatort“-Kommissare indes fernab jeder Ironie so manche Plattitüde zu eigen gemacht.

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