Orientalisches Programm zieht beim zehnten Anrechtskonzert des Musik-Instituts Koblenz auch viele jüngere Besucher an
Anrechtskonzert in Koblenz: Furioses Finale einer hocherfreulichen Konzertsaison
Können sich über den Applaus für ihre Interpretation von Fazil Says Violinkonzert „1001 Nights in the Harem“ freuen: Geiger Niklas Liepe, Dirigent Garry Walker und Percussionist Aykut Köselerli (von links). Foto: Thomas Frey
Thomas Frey

Koblenz. Mit einem orientalischen Abend in der bis fast auf den letzten Platz gefüllten Rhein-Mosel-Halle endete jetzt die Saison 2018/2019 der Anrechtskonzerte beim Musik-Institut Koblenz. Ein Programm zum Finale, das auch einen erfreulich hohen Anteil jüngerer Konzertbesucher anzieht.

Aktualisiert am 20. Mai 2019 12:15 Uhr
Die soeben zu Ende gegangene Saison konnte sich sehen und hören lassen: Gut gefüllt bis prallvoll war der Saal bei allen zehn Konzerten. Interessant bis sehr spannend waren die Programme stets aufs Neue, hochkarätig die Gastmusiker. Und besondere Freude machte, dass man am Heimorchester, der Rheinischen Philharmonie, sowie am institutseigenen Chor erneut eine Anhebung der Musizierqualität verfolgen durfte.

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