Im Anrechtskonzert des Musik-Instituts Koblenz ist Freude am Miteinander der Rheinischen Philharmonie mit dem Gastsolisten spürbar : Anrechtskonzert des Musik-Instituts Koblenz: Auf Enttäuschung folgt Jubel für einen „Ersatz“
Im Anrechtskonzert des Musik-Instituts Koblenz ist Freude am Miteinander der Rheinischen Philharmonie mit dem Gastsolisten spürbar
Anrechtskonzert des Musik-Instituts Koblenz: Auf Enttäuschung folgt Jubel für einen „Ersatz“
Beim Anrechtskonzert gefeiert: Alexander Gavrylyuk. Foto: Marco Borggreve Marco Borggreve
Koblenz. Fliegender Wechsel beim siebten Anrechtskonzert des Musik-Instituts Koblenz: Verletzungsbedingt kam statt Rachmaninows 2. Klavierkonzert das Klavierkonzert Nr. 1 von Tschaikowski zur Aufführung in einem insgesamt runden und vom Publikum gefeierten Programm.
Wenn Veranstalter vors Publikum treten, schwant einem: Es gibt Veränderungen gegenüber dem Geplanten. So auch beim siebten Anrechtskonzert des Musik-Instituts Koblenz in der Rhein-Mosel-Halle. Institutsintendant Olaf Theisen muss ansagen, dass Solist Alexander Gavrylyuk wegen einer Handverletzung einige Passagen im avisierten 2.