Illustration: Mittels einer SQL-Injection gelangten Hacker an Daten von Studierenden und Kursleitern des Allgemeinen Hochschulsports in Koblenz. Kevin Rühle
Im Sommersemester haben sich Hacker offenbar Zugriff auf teils sensible Daten von etlichen Studierenden und Kursleitern des Uni-Sportangebots in Koblenz erschlichen, um damit Erpressungsversuche zu starten. Die angewendete Methode deutet womöglich auf veraltete Software aufseiten der Universität hin, sagen Computerspezialisten. Die Landeszentralstelle Cybercrime ermittelt.
Sie kicken, paddeln und kraulen. Auch Piloxing (Pilates mit Boxen) oder „mittelalterlicher Schwertkampf” stehen auf dem Trainingsplan, dazu Tango und Frisbee. Wer registriert ist, kann beim Hochschulsport in Koblenz gegen einen geringen zweistelligen Betrag im Semester zahlreiche – auch obskure – Disziplinen ausprobieren.