Rheinland-Pfalz/Mainz - Der frühere rheinland-pfälzische CDU-Chef Christoph Böhr hat zum Auftakt seines Untreue-Prozesses die Vorwürfe zurückweisen lassen.
Aktualisiert am 03. September 2013 17:31 Uhr
„Die Annahmen der Staatsanwaltschaft werden in dieser Hauptverhandlung nicht nachgewiesen werden“, sagte sein Anwalt Thomas Hermes in Mainz. Laut Anklage geht es um illegale Parteienfinanzierung im Landtagswahlkampf 2006. Für Wahlkampfberatung der Landespartei flossen demnach 386.