Carina Wingender erklärt im Interview, warum ihre Arbeit eine entscheidende Rolle beim Thema Inklusion spielt
Entscheidende Rolle bei der Inklusion: Heilpädagogik – der unterschätzte Beruf
Klar spielen, basteln oder turnen Heilpraktiker auch mal mit Kindern. Ihre eigentliche Aufgabe ist es aber, das große Ganze im Blick zu haben: Wie können Kinder, Jugendliche oder Erwachsene mit körperlichen oder auch seelischen Beeinträchtigungen am Alltag teilhaben?
dpa

Rheinland-Pfalz. Auf welche Weise lassen sich Kinder und Erwachsene mit geistiger oder körperlicher Beeinträchtigung fördern? Oder wie hilft man Menschen, die nach einem Missbrauch oder anderen Gewalterfahrungen aus dem seelischen Gleichgewicht gekippt sind? Für Heilpädagogen stehen Fragen wie diese im Mittelpunkt ihrer Arbeit – und sie kennen die Antworten darauf, sagt Carina Wingender, Landesgruppensprecherin des Berufs- und Fachverbandes für Heilpädagogik.

Aber: „Wir müssen sehr, sehr oft erklären, was wir machen.“ Unsere Zeitung hat mit Wingender über einen Beruf gesprochen, der gerade im Hinblick auf die Inklusion an Schulen und Kitas sehr wichtig ist – den aber nur wenige kennen.

Heilpädagogen, Heilerziehungspfleger, Sozialpädagogen – für viele gibt es da kaum einen Unterschied.

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