Am Montag will die Gesellschafterversammlung entscheiden, wie das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein saniert wird - Das ist bereits bekannt
Ein Schicksalstag naht für das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein: So könnte der Klinikverbund bald aussehen
Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein
Der Kemperhof: Die Zukunft des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein ist seit Monaten Gegenstand von Verhandlungen. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Der nächste Montag wird ein Schicksalstag für das finanziell angeschlagene Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein: Die Gesellschafterversammlung wird über den Umbau des "GKM" sprechen, an dessen Ende ein völlig veränderter Klinikverbund stehen könnte. Unterdessen hat die Rhein-Zeitung weitere Details des nichtöffentlichen Gutachtens erfahren, das Grundlage des Klinikumbaus ist. Offenbar ist auch die Zukunft der Medizinischen Versorgungszentren und der Seniorenhäuser Seniocura unklar.

Aktualisiert am 11. Juli 2024 20:15 Uhr
Der nächste Montag wird ein wichtiger Schicksalstag für das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM). Die Gesellschafterversammlung will dann darüber entscheiden, mit dem Klinikverbund in jenen groß angelegten Sanierungsprozess einzusteigen, der seit Monaten im Raum steht.

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