Insolvenzverwalter zum DRK
Eckert: „Wir können ein Stück weit Zuversicht geben“
Wie geht es für die Krankenhäuser des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) weiter? Nach der überraschenden Insolvenz der verbliebenen DRK-Kliniken in Rheinland-Pfalz sieht Landesgesundheitsminister Clemens Hoch (SPD) gute Chancen, die vor einigen Tagen neu dazugekommenen, fünf Standorte zu erhalten. Auch für die anderen Standorte "haben wir potenzielle Lösungen parat", sagt der vorläufige Insolvenzverwalter, Rainer Eckert, im Interview mit unserer Zeitung.
Hannes P. Albert/dpa

Wie geht es mit den Krankenhäusern weiter, die von der Insolvenz der DRK-Krankenhausgesellschaft betroffen sind? Im großen RZ-Interview verbreitet der vorläufige Insolvenzverwalter, Rainer Eckert, Zuversicht. Und redet der Politik ins Gewissen.

Aktualisiert am 21. Februar 2025 15:57 Uhr
Die Insolvenz der DRK-Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz erschüttert die Kliniklandschaft. Im großen Interview mit unserer Zeitung verbreitet der vorläufige Insolvenzverwalter der DRK-Kliniken, Rainer Eckert, Zuversicht. Den Kern der Krankenhausreform bezeichnet der Rechtsanwalt als „sehr vernünftig“.

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