Ein 25-Jähriger gab sich bei WhatsApp als 14-jähriges Mädchen aus und brachte Jungen zwischen 11 und 13 Jahren durch perfide Tricks zur Übersendung von Nacktvideos. Im Landgericht Koblenz hat der Angeklagte die Taten nun eingeräumt.
Aktualisiert am 20. November 2024 17:01 Uhr
Ein Kinderporno-Fall ist am Koblenzer Landgericht angelaufen. Die Staatsanwaltschaft wirft einem 25-jährigen Angeklagten vor, sich zwischen dem 31. Juli und dem 24. November 2021 in acht Fällen in Koblenz durch hinterhältiges Einwirken auf Kinder kinderpornografische Inhalte verschafft zu haben.