Robertino Wild wirkte in den vergangenen Wochen wie jemand, der den Boden unter den Füßen zu verlieren drohte. Der Düsseldorfer Unternehmenschef sah sich nur noch von Feinden und Missgünstigen umringt, fühlte sich verkauft und verraten. Seit bekannt geworden war, dass er Probleme hatte, die zweite Kaufrate zu bezahlen und eine Kunstsammlung doppelt belieh, sank sein Stern mit Lichtgeschwindigkeit.
Aktualisiert am 31. Oktober 2014 15:12 Uhr
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Dabei war er erst im März diesen Jahres aufgegangen, als der Capricorn-Chef als strahlender Sieger aus einem packenden Bieterrennen hervorgegangen war. Ein tiefer Fall.
Nun hat er das kurze Kapitel Nürburgring nach gut einem Jahr zu schließen.