Nürburgring und Lieberberg: Doch noch nicht Friede, Freude, Techno-Festival
SymbolbildFoto: dpa
Erst die Kehrtwende – und jetzt die Rolle rückwärts? Die Dissonanzen zwischen Rock-am-Ring-Veranstalter Marek Lieberberg und den verschiedenen Verantwortlichen am Nürburgring sind offenbar nicht beigelegt. Ein Festival – möglicherweise mit elektronischer Musik – ist vor allem Gedankenspielerei.
Lesezeit: 3 Minuten
Zwar gab es ein Gespräch zwischen Lieberberg und NR Holding AG, Mehrheitsgesellschaft an der Rennstrecke, über die Zukunft des Rings als Open-Air-Standort (die RZ berichtete). Grundlage für Überlegungen soll aber sein, dass alle "gerichtlichen Verfahren" beigelegt werden. Das könnte zum Problem werden - und die Hoffnung auf eine neue Großveranstaltung ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.