Von der Kloake zur beinah r(h)einen Quelle: Auflagen und Messstationen sollen neue Katastrophe verhindern
Als der Gewässerbiologe Klaus Wendling ein halbes Jahr nach der Sandoz-Katastrophe ins damalige Landesamt für Wasserwirtschaft stieß, war der Rhein eine verseuchte Kloake. Aber der Biologe sollte noch ein Ökowunder erleben, auch wenn er den Begriff lieber in Gänsefüßchen setzt.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Ursula Samary
Der heutige Referent für Gewässergüte, der mehr als 20 Jahre lang das Wasser untersuchte, stellt auch fest: Der Rhein ist zum Teil wieder sauberer als vor 100 Jahren. Denn nach seinem Rückblick hatten Abwässer der Anilinfabrik, die ungeklärt in den Strom flossen, schon 1908 bei Ludwigshafen ...
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