Kreis erklärt Übernachtungsverbot mit Sicherheitsgründen - Keine Ausschreibung und keine Vergleichsangebote für das Millionenprojekt : Schlafen im Helferdorf ist tabu: Übernachtungsverbot wegen fehlender Sicherheitsnachweise
Kreis erklärt Übernachtungsverbot mit Sicherheitsgründen - Keine Ausschreibung und keine Vergleichsangebote für das Millionenprojekt
Schlafen im Helferdorf ist tabu: Übernachtungsverbot wegen fehlender Sicherheitsnachweise
Helferinnen und Helfer wollen nach wie vor anpacken im Ahrtal. Im Helferdorf in Grafschaft-Ringen sollten für sie 100 Schlafplätze eingerichtet werden – erfolgt ist das bislang nicht, weil die Firma Hartmann als Initiator des Dorfes unter anderem noch keine Brandschutznachweise vorgelegt hat. Vollrath
Mit den ersten Sonnenstrahlen sind viele Helfer an die Ahr zurückgekehrt, um nun Gärten wieder zum Blühen zu bringen oder gespendeten Rollrasen zu verlegen, berichtet Thomas Pütz vom Helfer-Shuttle. Sie investierten nicht nur Freizeit, sondern auch Geld für Übernachtungskosten – ob in Hotels oder Jugendherbergen. Dabei war das eigentlich anders gedacht.
Aktualisiert am 24. März 2022 19:11 Uhr
Für die Freiwilligen sollten im neuen Helferdorf in Grafschaft-Ringen längst rund 100 Schlafplätze bereitstehen. Aber: Dafür fehlen noch „erforderliche Nachweise in statischer und brandschutztechnischer Hinsicht“, erklärt die Kreisverwaltung. Die habe der Partner, die Firma Hartmann, noch nicht vorgelegt.
