Mittelrhein
Reichlich Nachholbedarf am Mittelrhein: Buga 2029 soll dem Tourismus im Tal einen kräftigen Schub geben
Die Buga 2029 soll das etwas verstaubte Image der Touristenregion Mittelrhein kräftig durchlüften und nachhaltig Millionen Gäste anlocken. Auf Dauer könnten neue Arbeitsplätze im Tal entstehen und die Abwanderung junger Leute gestoppt werden, so die Hoffnung.
Herbert Piel/Pielmedia/Buga gGmb

Jung und Alt, Generation Selfie und Kreuzfahrer, Tagesgäste und "Länger-Bleiber": Die Bundesgartenschau am Mittelrhein soll 2029 so viele Gäste wie möglich anlocken und dabei ganz unterschiedliche Zielgruppen begeistern. Und: Das sollen keine einmaligen Effekte sein, sondern den Tourismus im Tal nachhaltig befeuern. Koblenz hat es 2011 vorgemacht. Welche Chancen hat die Buga 2029?

Aktualisiert am 22. Januar 2024 11:16 Uhr
Mehr als 1 Million Menschen besuchten laut Statistischem Landesamt das Rheintal in den ersten zehn Monaten des Jahres 2023. Das hört sich viel an, ist aber immer noch entschieden weniger als in der Pfalz oder an Mosel und Saar. Am Rhein, vor allem auch im Welterbe Oberes Mittelrheintal, herrscht also Nachholbedarf.

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