Mainz/Ahrweiler. Sie haben Millionen Euro an Spendengeld für die Ahr gesammelt, doch den Weingütern kommen sie auch nach einem halben Jahr so gut wie nicht zugute.
„Die Menschen haben geholfen mit einer Solidaritätswelle nie dagewesenen Ausmaßes“, schimpft der Geschäftsführer des Ahrwein e.V., Christian Senk, „aber jetzt liegt das Geld auf Konten, und wir können es nicht verwenden – das kann es ja nicht sein.“ Flutwein, „Der VDP.