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Osaka/Rheinland-Pfalz

Lebensmittelproduktion der Zukunft? Wie Künstliche Intelligenz in Japan dabei hilft, Salatpflanzen zu fertigen

Von Bastian Hauck
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Mit Prof. Andreas Dengel, geschäftsführender Direktor des DFKI und Professor am Fachbereich Informatik der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau, schaute sich Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) eine Pflanzenfabrik an der Osaka-Universität in Japan an. 6600 Salatpflanzen laufen am Tag durch die Fabrik, wie den rheinland-pfälzischen Gästen erklärt wird. Foto: Oliver Schopp-Steinborn/Staatskanzlei Rheinland-Pfalz

Künstliche Intelligenz (KI) ist im Moment in aller Munde – nicht nur in Rheinland-Pfalz, auch in Japan. Während ihrer Delegationsreise besichtigte die Gruppe um Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) einen Ort, an dem KI ganz konkret in der Lebensmittelerzeugung eingesetzt wird: In einer Pflanzenfabrik an der Osaka-Universität gedeiht Salat hoch maschinell. Wie schmeckt er? Wir haben ihn probiert.

Lesezeit: 4 Minuten
In einem Gebäudekomplex, der von außen einer kargen Fabrik ähnelt, verbringen grüne Pflänzchen ihr ganzes Leben. Von der Saat, über den Setzling bis hin zum fertigen Salat. Das Gewächs hat, wenn es fertig verpackt in Plastiktüten landet, kein einziges Mal echtes Sonnenlicht gesehen, kein einziges Mal echte Luft zum Wachsen ...