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Mittelrhein

Klares Signal der DBG: Ja zur Buga 2031 im Welterbe Oberes Mittelrheintal

Von Andreas Jöckel
Freuen sich über die Machbarkeitsstudie zur Buga 2031 (von links): Joachim Hofmann-Göttig (OB Koblenz), Thomas Metz (GDKE), Jochen Sandner (DBG), Innenminister Roger Lewentz, die Landräte Frank Puchtler und Marlon Bröhr sowie Clas Scheele und Christian Rast vom Planungsteam.  Foto: Sascha Ditscher
Freuen sich über die Machbarkeitsstudie zur Buga 2031 (von links): Joachim Hofmann-Göttig (OB Koblenz), Thomas Metz (GDKE), Jochen Sandner (DBG), Innenminister Roger Lewentz, die Landräte Frank Puchtler und Marlon Bröhr sowie Clas Scheele und Christian Rast vom Planungsteam. Foto: Sascha Ditscher

Der Geschäftsführer der der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG), Jochen Sandner, lässt keinen Zweifel daran, dass das Welterbe Oberes Mittelrheintal den Zuschlag für die Buga 2031 erhält. Das sagte Sandner bei der Präsentation der Buga-Machbarkeitsstudie im Kuppelsaal der Koblenzer Festung Ehrenbreitstein. Wenn sich das Tal für eine Bewerbung entscheidet, stellt Sandner nach einer formalen Überprüfung der DBG-Kriterien den Zuschlag schon für das zweite Quartal 2018 in Aussicht.

Lesezeit: 2 Minuten
Nun liegt es an der Entscheidung des Zweckverbandes Welterbe Oberes Mittelrheintal, in dem die fünf Landkreise und 52 Kommunen auf dem 67 Kilometer langen Rheinabschnitt zwischen Koblenz und Bingen gemeinsam mit den Ländern Rheinland-Pfalz und Hessen zusammengeschlossen sind. Die Verbandsversammlung will die Machbarkeitsstudie am 28. November beraten und am 11. ...
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Zentrale Leitidee: Identität stärken

Laut Machbarkeitsstudie soll die Buga 2031 nicht nur Prozesse anstoßen, sondern auch Grundlagen schaffen, auf denen solche Entwicklungen gedeihen können. Als zentrale Leitlinie ist deshalb definiert, die Buga als Instrument für eine Stärkung der regionalen Identität zu nutzen. Das verbindende Element im Welterbe ist dabei der Rhein, der zukünftig nicht mehr trennend wirken, sondern genutzt werden soll, um die Menschen auf beiden Seiten zusammenzubringen.

Unter anderem sollen deshalb schwimmende Blumenhallen sowie flexible und schnelle Wassertaxis eingesetzt werden. Letztere sind auch Bestandteil eines Mobilitätsnetzes, das über die Buga hinaus wirken soll. aj
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