Ehemaliger Welterbemanager der Wachau gibt Tipps von außen für den Prozess: Impulse von außen: Fallstricke umgehen und den Fokus auf die Region richten
Ehemaliger Welterbemanager der Wachau gibt Tipps von außen für den Prozess
Impulse von außen: Fallstricke umgehen und den Fokus auf die Region richten
Erfahrene Welterbemanager (vorne von links): Nadya König-Lehrmann (Mittelrheintal), Michael Schimek (Wachau) und Patricia Albert (Bamberg). Andreas Jöckel
Welche Fallstricke gibt es auf dem Weg zu einem Managementplan? Wie kann das Obere Mittelrheintal diese vielleicht umgehen? Zum Auftakt des Entwicklungsprozesses gibt es dazu Impulse aus einer ähnlichen Welterbestätte.
Aktualisiert am 04. November 2018 17:36 Uhr
Seinen Managementplan im vergangenen Jahr verabschiedet hat das österreichische Weltkulturerbe Wachau im Tal der Donau zwischen Melk und Krems. Aufgrund der landschaftlichen und strukturellen Ähnlichkeit mit dem Mittelrhein – beides sind touristisch erschlossene und auch als Weinanbaugebiete bekannte Welterberegionen – gibt es seit vielen Jahren einen regen Austausch.