Beim grünen Wasserstoff gibt es für Delegation aus Rheinland-Pfalz sehr positive Signale aus Edinburgh
Grüner Wasserstoff und Biotechnologie: Zeitenwende mit schottischer Hilfe
Im Gespräch mit Jurastudierenden von der Uni Mainz: An der Uni Glasgow traf Ministerpräsidentin Malu Dreyer (links, SPD) mit Ausstauschstudierenden zusammen. Beherrschendes Thema war der bevorstehende akademische Brexit.
Oliver Schopp-Steinborn/Staatska

Vier Tage haben Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Minister Clemens Hoch (SPD) mit einer Delegation aus Wissenschaft und Wirtschaft in Schottland verbracht. Es geht um die Zukunft des Studierendenaustauschs sowie die biotechnologische und energiepolitische Zeitenwende. Beim grünen Wasserstoff, den "Champagner der Energiewende", gibt es sehr positive Signale aus Edinburgh.

Aktualisiert am 28. April 2023 12:36 Uhr
Manchmal hat der Brexit das Potenzial, selbst den meist optimistisch gestimmten Schotten gehörig die Laune zu verderben. Da schickt das Mainzer Wirtschaftsministerium anlässlich des Besuchs von Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Wissenschaftsminister Clemens Hoch (beide SPD) in Schottland eigens 72 Flaschen feinsten Weins und Sekts von Nahe, Mosel und Ahr auf die Insel – und dann kassiert der britische Zoll den Rebensaft erst einmal ein.

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