Koblenz/Mayen/Nastätten/Boppard
Gemeinschaftsklinikum: Frisches Geld, Ein-Standort-Lösung und offene Fragen zu Nastätten und Boppard
Die Zukunft des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein ist seit Monaten Gegenstand von Verhandlungen. Hier zu sehen der Kemperhof in Koblenz.
Kevin Rühle

Auf diesen Tag haben Tausende Mitarbeiter des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (GKM) gewartet: Am Dienstag wurden weitreichende Ergebnisse der Gesellschafterversammlung vom Montag verkündet. Der krisengeschüttelte Klinikverbund steht vor tiefgreifenden Einschnitten. Jetzt hat die Gesellschafterversammlung einem Sanierungskonzept zugestimmt. Was das bedeutet - ein Überblick.

Das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) steht vor „schmerzhaften Veränderungen“ – diese Formulierung wählten die Vertreter der Gesellschafter, als sie am Dienstag die Entscheidungen ihrer Versammlung vom Montagabend vorstellten und erklärten. „Aber das Ergebnis sichert die Versorgung der Patienten und die Arbeitsplätze von mehr als 4000 Menschen in der Region“, hieß es.

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