Seit Jahrzehnten wird am Fliegerhorst Büchel für den Abzug der US-Atomwaffen demonstriert.Foto: dpa
65 Tage, 30 Blockaden, 350 Aktivisten: Kurz vor dem Ende der Protestkampagne „büchel65“ ziehen die Veranstalter eine positive Bilanz. Gut zwei Monate lang versperrten Aktivisten in Sitzblockaden immer wieder die Zufahrten zum Fliegerhorst Büchel (Kreis Cochem-Zell). Sie protestierten gegen die Lagerung von US-Atomwaffen an dem Bundeswehr-Standort.
Lesezeit: 1 Minute
Rund 50 Menschen wollen sich zum Abschluss am Freitag erneut versammeln - darunter 30 mit Zahnbürste als Symbol: "Wir sind bereit, in Polizeigewahrsam zu gehen", sagte Kampagnensprecherin Katja Tempel.
35 Gruppen sind gekommen: Friedens- und Anti-Atomkraft-Initiativen, Ärzte, lokale Protestler. "Typisch für büchel65 sind kleine Gruppen, die von weit her anreisen, um ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.