Louisa Schneider (23), Klimaaktivistin aus der Eifel, engagiert sich in Lützerath.Foto: Timo Förster
Der Kampf um Lützerath ist in seine heiße Phase eingetreten – eine Situation, auf die sich die vielen Aktivisten, die sich für das Thema engagieren, nun erst einmal einstellen müssen. Louisa Schneider, Klimaaktivistin aus der Eifel, empfindet die Bilder und Berichte, die sie aus Lützerath erreichen, als „sehr bedrückend“, wie sie am Mittwoch im Gespräch mit der RZ sagte.
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„Die Polizei hat angekündigt, deeskalierend zu agieren. Das sieht für mich aber alles andere als deeskalierend aus“, kritisiert die 23-Jährige, deren Blick schon auf den heutigen Donnerstag gerichtet ist: Eine größere Aktion ist geplant, viele Gäste von Umweltverbänden und Nicht-Regierungsorganisationen, auch Kultur- und Medienschaffende werden in Lützerath erwartet.
Auch Schneider, die ...
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