Unternehmen Treif zieht einen 20 Millionen Dollar-Auftrag an Land: Ein Westerwälder „Puma“ für die USA
Von Beate Christ
Der Standort des Unternehmens Treif ist in Oberlahr. Die hier hergestellten Schneidemaschinen für Brot, Fleisch, Wurst und Käse sind weltweit im Einsatz.Foto: Heinz-Günter Augst
Der Schneidemaschinenspezialist Treif aus Oberlahr (Kreis Altenkirchen) ist so etwas wie der Prototyp eines Hidden Champions, also sinngemäß eines unbekannten Weltmarktführers. Mit einem aktuellen Großauftrag im Volumen von rund 20 Millionen Dollar in den USA stärkt Treif seine führende Position am Weltmarkt – und das in Zeiten, in denen die Sorgen der deutschen Wirtschaft eigentlich wachsen. Zu verdanken hat Treif das dem „Puma“.
Lesezeit: 2 Minuten
Sogar die US-Armee setzt auf die Klingen aus dem Westerwald
Groß war die Freude im Unternehmen, das seit 28 Jahren mit einer Niederlassung in den USA vertreten ist, als der Auftrag unter Dach und Fach war: Bis Ende 2020 sollen für ein weltweit tätiges US-amerikanisches Handelsunternehmen 450 Maschinen zum Schneiden von ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.