Debeka-Chef Thomas Brahm vor dem Neubau der Versicherungsgruppe in Koblenz. Am Dienstag stellt Brahm die aktuelle Bilanz vor. Foto: Thomas Frey/dpa picture alliance/dpa
Die Koblenzer Debeka trotzt weiter allen Krisen – und wächst stärker als der Markt: Vor der Bilanzpressekonferenz am Dienstag herrscht also Optimismus bei der Versicherungsgruppe, auch, wenn der russische Krieg in der Ukraine sich bemerkbar macht. In Koblenz gibt es gute Nachrichten in Sachen Baustelle: Das Einzugsdatum für ein neues Gebäude steht fest.
Aktualisiert am 05. März 2024 13:14 Uhr
Obwohl der Ukraine-Krieg sowie die daraus resultierende Inflations- und Energiepreiskrise viele Bürger stark verunsichert haben, ist die Koblenzer Versicherungsgruppe im Jahr 2022 stärker gewachsen als der Markt, der leicht geschrumpft ist, sagte Debeka-Chef Thomas Brahm unserer Zeitung im Vorfeld der alljährlichen Bilanzpressekonferenz.