Hachenburger Betrieb reduziert seit Jahren den eigenen CO2-Ausstoß - Umweltprojekte in aller Welt werden unterstützt
Besser fürs Klima: Westerwald-Brauerei dreht an vielen Stellrädern
Auf dem Weg zur klimaneutralen Westerwald-Brauerei sorgen sie für weniger CO2-Ausstoß und Förderung externer Klimaschutzprojekte (von links): Projektleiter Sven Bernhard, Maik Grün (Leiter Brautechnik), Geschäftsführer Jens Geimer und Florian Wisser (Leiter Abfülltechnik).
Röder-Moldenhauer

Hachenburg. Klimaschutz ist ein Thema, das die Westerwald-Brauerei in Hachenburg schon länger beschäftigt. 2019 hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, bis 2030 aus eigener Kraft klimaneutral zu arbeiten. Daran halten Brauereichef Jens Geimer und sein Team fest. Ein wichtiger Schritt dorthin ist seit dem 1. Oktober getan.

Aktualisiert am 18. Oktober 2021 09:49 Uhr
Seit diesem Tag ist das Hachenburger Unternehmen zunächst zu 100 Prozent klimaneutral durch Kompensation – nach eigener Auskunft als eines der ersten in der Braubranche. Diese Klimaneutralität durch Kompensation bezieht sich nicht nur auf die Produktion, sondern auch auf sämtliche Dienstleistungen und das komplette Unternehmen.

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