Rheinland-Pfalz
„Die Tür stand offen“: So unsicher waren sensible Daten der Bürger in den Gesundheitsämtern
Niedersachsen geht gegen Cyberkriminalität vor
Seit Monaten steht die Software mit dem Namen "Mikropro Health" wegen diverser Ungereimtheiten in der Kritik. Und: Es gibt Datenschutz-Probleme mit der Software.
Julian Stratenschulte/picture alliance/dpa. Julian Stratenschulte/picture al

Seit Monaten steht die Software rheinland-pfälzischer Gesundheitsämter in der Kritik. Klar ist: Sensible Daten der Bürger hätten missbraucht werden können. Doch wie nun herauskommt, wird das wohl keiner je überprüfen können.

Aktualisiert am 10. April 2024 16:29 Uhr
Meldepflichtige Infektionen, Dienstunfähigkeitsuntersuchungen von Beamten und chronisch-psychische Krankheiten – all diese sensiblen Personendaten speichern die rheinland-pfälzischen Gesundheitsämter. Die Mitarbeiter verwenden dazu die Software mit dem Namen „Mikropro Health“ einer kleinen Firma aus Kaiserslautern.

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