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Koblenz

Von Mobbing und der Macht der Sprache: Puppentheater „Nennt mich nicht Ismael“ läutet Spielzeit in Koblenz ein

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Bis zu fünf Puppen gleichzeitig muss Puppenspielerin Sophia Walther in dem Puppentheaterstück "Nennt mich nicht Ismael" spielen. Foto: Arek Głębocki

Mit der Premiere des Puppentheaters „Nennt mich nicht Ismael“ am Freitagabend, startet am Koblenzer Theater die Spielzeit 2024/2025. Was ist das besondere an dem Stück? Und wie ist die Stadtbibliothek als eine der neuen Spielstätten zu bewerten? Die RZ war bei der Generalprobe dabei.

Lesezeit: 3 Minuten
Wo Momente zuvor noch rege Unterhaltungen geführt werden, ist es plötzlich ganz still. Die Blicke sind nach vorn gerichtet: Der 14-jährige Ismael (dargestellt von Puppenspielerin Sophia Walther) betritt die Bühne. Mit dabei: Eine große Tasche voller Puppen, mit denen er nun selbst einen Einblick in sein Leben gibt. Und das ...