Senta (Susanne Serfling) zwischen zwei Männern – dem Fliegenden Holländer auf dem Bildnis und Georg (Ray M. Wade jr., rechts)Foto: Matthias Baus
Eine psychiatrische Heilanstalt ähnliche Thomas Manns „Zauberberg“: Hier spielt Richard Wagners „Fliegender Holländer“ in der Neuproduktion des Koblenzer Theaters. Dabei hat das Stück nicht unwesentlich mit Problemen der Haus-Akustik zu kämpfen.
Lesezeit: 5 Minuten
Von unserem Kulturchef Claus Ambrosius
Die Frist ist um, und abermals verstrichen sind 140 Minuten: Nach dem „Fliegenden Holländer“ ist vor dem „Fliegenden Holländer“, das Finale der Koblenzer Neuproduktion schließt szenisch den Kreis zum Beginn. Und ewig grüßt der sagenumwobene Geisterkapitän, der alle sieben Jahren an Land geht, um ein „treues ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.