Theater Koblenz eröffnet Saison mit stark gespieltem Lessing-Klassiker mit ungewöhnlichem Ende: Auftakt in die neue Spielzeit: Am Theater Koblenz muss Emilia Galotti diesmal nicht sterben
Theater Koblenz eröffnet Saison mit stark gespieltem Lessing-Klassiker mit ungewöhnlichem Ende
Auftakt in die neue Spielzeit: Am Theater Koblenz muss Emilia Galotti diesmal nicht sterben
Stark in der Titelrolle: Esther Hilsemer als Emilia Galotti in der ersten Schauspielpremiere der Saison in Koblenz. Foto: Matthias Baus für das Theater Koblenz MATTHIAS BAUS. Matthias Baus
Starke Leistungen der Darstellenden und eine mutige Regie machen den Besuch der Neuproduktion von Lessings bürgerlichem Trauerspiel zum Auftakt der Spielzeit lohnenswert. Was nicht zuletzt auch daran liegt, dass der jahrhundertealte Stoff bis heute unangenehm zeitgemäß ist.
Aktualisiert am 25. September 2023 16:15 Uhr
Gäbe es sonst nichts zu vermelden, so doch dies: Es sind 100 Minuten fein gearbeitete Schauspielkunst zu genießen. Es ist da freilich noch viel mehr des Nachdenkens, Diskutierens, auch Streitens Würdiges an Stück und Inszenierung, die am Wochenende zur Startpremiere des Theaters Koblenz in seine Spielzeit 2023/24 aufgerufen waren.
