Tatort-Preview: Tierischer Krimi-Klamauk ohne Tiefgang
Ermittlungen in tierischen Gefilden: Kann der Tod dieses Pinguins Thiel (links) und Boerne auf die richtige Spur im aktuellen Fall bringen? Foto: ARD
Der „Tatort“ aus Münster ist der Mario Barth, die Helene Fischer der allsonntäglichen Krimireihe. Meist ein Megabrüller, krachende Comedy, durchdacht bis ins kleinste Detail, ein Megaschlager, ausgeklügelte Drehbücher des Wahnsinns. Thiel (Axel Prahl) und Boerne (Jan Josef Liefers) sind massentauglich, der Quotengarant der ARD. Pop. Doch so viel Zuspruch und Perfektionismus haben auch ihre Schattenseiten.
Lesezeit: 2 Minuten
Redakteur Christian Kunst hat sich den neuen „Tatort“ angesehen. Sein Urteil: Durchschnittskost des Erfolgsduos Thiel und Boerne, lustig, aber zu gefällig und glatt.
Wie Mario Barth und Helene Fischer spalten Thiel und Boerne die Fernsehnation – für die einen sind sie Kult, für die anderen überflüssiger Klamauk, der in einem Sonntagsabendkrimi ...
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