Der Doktorand Philip (Nils Strunk) zeigt Prof. Magdalena Mittlich (Sibylle Canonica) einen Schädel. Foto: BR/Claussen+Putz
Ein Vater schleicht mit einer Bockbüchsflinte in den Wald. Eine Mutter kampiert vor dem Polizeipräsidium. Ein Anatomiedoktorand entdeckt ein Skelett mit falschem Schädel. So beginnt der neue Franken-„Tatort“. Der Auftakt zu einem packenden Krimi? Eher nicht. Die Handlung ist arg hektisch und verschachtelt.
Lesezeit: 1 Minute
Unser Redakteur Hartmut Wagner hat sich den zweiten Franken-„Tatort“ angesehen. Sein Urteil: Der erste Fall war deutlich besser.
Am Sonntag (ARD, 20.15 Uhr) ermitteln die Nürnberger Kommissare Felix Voss (Fabian Hinrichs, 41) und Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel, 57) in ihrem zweiten Mordfall: "Das Recht, sich zu sorgen". Ihr Debüt gaben sie ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.